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Erdbestattung
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Erdbestattung

Bei einer Erdbestattung wird der Sarg mit Leichnam auf einem Friedhof in einem Grab beigesetzt. Das Grab erhält in der Regel einen Grabstein oder ein Kreuz, auf dem der Name des Verstorbenen und seine Lebensdaten stehen. Die Grabstätte befindet sich gewöhnlich dort, wo der Verstorbene seinen letzten Wohnsitz hatte oder am Wohnort der Hinterbliebenen.

Die Erdbestattung / Beerdigung ist die traditionelle Bestattungsform in Mitteleuropa und stellt etwa 60 Prozent aller Beisetzungen in Deutschland dar.

Erdwahlgrab:
Ein Erdwahlgrab kostet fast immer mehr als ein Reihengrab. Angehörige haben hier normalerweise die Möglichkeit eine Lage auf dem Friedhof selbst auszuwählen. Zudem unterliegen Wahlgräber nicht der strengen Liegezeitregelungen von Reihengräbern und das Nutzungsrecht kann im Normalfall verlängert werden. Je nach Größe des Wahlgrabs, können meist mehrere Verstorbene zeitlich versetzt beigesetz werden (Familiengrab). Oft ist es auch möglich Urnen zu einem späteren Zeitpunkt zusätzlich in Erdwahlgräbern zu bestatten. In der Regel können Wahlgräber länger genutzt werden (erste Ruhefrist 25 bis 40 Jahre).

Erdreihengrab:
Ein Erdreihengrab ist das Mindestangebot, das ein Friedhof anbieten muss. Die Lage des Grabes wird vom Friedhofsträger vorgegeben. In der Regel werden die nebeneinanderliegenden Grabstellen der Reihe nach belegt. Angehörige haben hier keine Möglichkeit Grabstellen zu reservieren oder überspringen zu lassen. Die Größe eines Reihengrabs ist üblicherweise 1x2 Meter und eignet sich ausschließlich für nur einen Verstorbenen. Erdreihengräber sind demnach meistens günstiger als Wahlgräber. Sie werden nach Ablauf der Ruhedauer neu belegt. Eine Verlängerung der Liegezeit ist in der Regel nicht möglich. Die Ruhefrist richtet sich nach den örtlichen Bodenverhältnissen.